Die Steppe || Theread *01*

...

wer will?

Ich lief durch die wiese und eine kühle briese zerzauste mir das fell.
Ich hatte vor einiger zeit ein rudel gegründet doch bid her hatte es wenig mitglieder.
Ich lief zu einem kleinen Bach und stillte meinen Durst. Ich war daran das gebiet zu erkunden und vielleicht gesellschaft zu finden. Ich suchte mir einen schatigen platz unter zwei bäumen und döste vor mir hin.

Sal

Ich bemerkte eine staubwolke am fuß eines berges.
Das interessierte mich undich lief da hin. Ich kam an einem Fluß vorbei wo ein Pferd lag. Das tier hat wirklich glück weil ich keinen hunger hab dachte ich.
Als ich ankam sah ich einen total verstaubten wolf vor mir stehen.
Hallo, wer bist du fragte ich ihn so nett es ging.#

wir schreiben hir weiter, Okay?

mancu
Ich drehte sich um als der Fremde mich ansprach.
Rasch schüttelte ich micch den Staub aus dem Fell.
Hallo antwortete Ich kühl

Sal

Ich sah den rüden an Wer bist du?' fragte ich ihn nochmal und versuchte dabei freundlich zu bleiben.

Mancu
ich sah den Rüden gleichgültig an.
Was bedeutet schon ein Name! sagte ich dann ebenso kalt

Sal

langsam wurde ich auch genervt.Ist ja auch egal, was machst du hir eigentlich?
fragte ich ihn nun nicht mehr darauf bedacht frundlich zu klingen.

Mancu
Ich Wandere kam sofort die antwort.

Sal

das reichte mir ich wünsch dir viel noch viel spass rief ich und drehte mich um.
Ich trappte wieder in der wise herum bis ich durst bekam.
Dahinten war doch ein fluss dachte ich und machte mich auf den weg dorthin.
dann sah ich zwei pferde. Ich stellte die ohren auf und hörte zu was sie sagen.

--Fluss

mancu
in meinem Kopf wurde eine Stimme laut. Das war Dumm, der könnte hier wichtig sein und dann hast du mächtig ärger am Hals ich schüttelte wild den kopf bis die Stimme nach ließ. Dann sah ich mich um und bemerkte, wie schön dieses Tal eigendlich war. Wieder vertrieb ich meine Gedanken mit wildem Kopfschütteln. du kannst jetzt nicht hinter ihm herrennen und um verzeiung winseln aber irgendwie interresierte mich dieser Wolf. also beschloss ich ihn unauffällig zu verfolgen, was ich dann auch tat.

--> Fluss

Niemand

Ich kam wieder von dem fluss auf die steppe und ging auf die steinigen Felsens des gebirges zu. Ich machte zwar einen umweg aber das war mir egal. Irgendwann legte ich mich unter einen baum und schlief ein.

niemand?

Als ich aufwachte machte ich mich wieder auf den weg in das gebiet des rudels sweet wartete bestimmt schon auf ihn.

---Iadul Lumina

Wer will?



Kopfschüttelnd hatte sich die Fähe von diesem komischen Kautz abgewandt und ging einfach weg. Im Rudelgebiet war sowieso niemand anderes außer Sal und da konnte sie ja direkt irgendwo anders hin gehen. Sie war nicht auf der Suche nach Mancu. Nein wieso? Er interessierte sie im Moment kein bisschen. Zu Anhänglich! Falls sie ihm doch, unglücklicherweise in die Fänge geriet würde sie vielleicht einen Weg finden weg von ihm zu kommen. Aber nun war sie auf dem Weg in der Steppe nach Beute zu suchen. Ihre Mutter, Shirin, hatte ihr genauesten beigebracht wie sie jagen sollte um erfolgreich zu sein, sodass nicht nur sie von den Beute überleben kann. Zurzeit war es Winter. Eines der kältesten Jahreszeiten. Sie fror am ganzen Leibe, wenn sie daran dachte, dass es kalt war. Ansonsten war ihr Fell dick genug, sodass sie eigentlich hätte nicht frieren können. Ihre Gedanken hingen bei ihrer Familie. Earendil. So hieß ihr Bruder. Er war ein ganz schöner Charmeur gewesen und ein ganz schön süßer Wolf. Sie selbst war nun älter, reifer und Wissens reicher. Wie es ihrem Bruder ging, stand in den Sternen. Bestimmt hatte er schon längst seine Traumprinzessin gefunden und sie war die einzige aus der Familie die noch nicht Glück in der Liebe hatte. Früher war sie glücklich gewesen, als sie Capper hatte. Er war ihr ein guter Freund, doch auf einmal war er verschwunden. Ganz einfach so. Weg. Sie selbst hatte dieses Ereignis sehr getroffen, schließlich waren sie gut befreundet. Bis jetzt hatte sie den Verlust ihres Besten Freundes nicht überstanden. Wer weiß. Vielleicht wird sie es nie vergessen können. Ihre schlappen Ohren hingen ihr an dem hübschen Kopf, als sie die Steppe betrat. Der Schnee gab kaum nach und sie konnte nur so das Knarzen des Schnees unter ihren dicken, wolligen Pfoten hören. Hörig lauschte sie diesem Geräusch, welches sie liebte und eigentlich auch immer vermisst hatte. Kopfschüttelnd warf die braune Fähe den Schnee ab und ließ ihren aufmerksamen Blick über das verlassene Gebiet streifen. Hier war nichts und niemand, außer sie selbst und der Schnee. Kein Tier. Wenn sie wirklich Hunger hatte sollte sie sich am Besten einen anderen Ort suchen, denn hier gab es nichts und niemanden den sie jagen gar von dem sie satt werden könnte. An Mancu verschwendete sie keinen einzigen Gedanken, er konnte bleiben wo er war. Sweet wollte nicht seine Gesellschaft, denn sie musste erst ihre ganzen Gedanken ordnen, ehe sie bereit für ein ordentliches Gespräch war.


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