Es war Still. Die Stille hatte Überhand genommen, dies über das ganze Tal. Menschen wie Tiere sind geflohen oder wurden getötet. Der Vulkanausbruch hatte das zuvor so belebte Tal in wenigen Sekunden mit seiner heißen Lava nieder gebrannt und auch noch die letzte Seele mit sich genommen. Die ehemals grüne und von Flüssen durchkreuzte Landschaft war zu einem öden grauen Fleck gewordenen. Die Bäume verbrannt und die Flüsse wie auch der See ausgetrocknet, es gleicht einem toten Fleck Land, war es auch nichts anderes. Viele Jahre konnte man keine Seele auffinden, nichts und niemand, nicht einmal eine Rattenscharr. Doch auch nach diesen Zahlreichen Jahrzehnten wurde das Stille Land wieder unruhiger, die Bäume wuchsen wieder, das Gras sprosste und das leben kehrte wieder in das Tal. Und so auch fanden sich Tiere wieder ein, die Pferde und Wölfe machten es wieder zu seinen eigen, war zuvor jenes Tal im Besitz des großen dunklen Hengstes, In dem Besitz des Castillos. Vater des weißen Alea Lorcan und nun war jener Vollblüter wieder gekommen, mit dem Willen das Tal zu seinem eigen zu machen. Der Helle kam mit einigen anderen Pferde in das Tal und schon bald folgten viele weitere, Wölfe wie auch Pferde, das Leben kehrte wieder und es sollte der Anfang vom Ende sein….